tag:blogger.com,1999:blog-7205476841594642623.post8630691050800821165..comments2023-12-20T14:02:16.419+01:00Comments on Gleisbauarbeiten: HÖRIGKEIT (7): Körper- und LeserschaftMelusineBarbyhttp://www.blogger.com/profile/10027460752254735542noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7205476841594642623.post-5382521358228252052012-07-29T10:52:14.790+02:002012-07-29T10:52:14.790+02:00Zur Erläuterung:
In der Serie "Hörigkeit"...Zur Erläuterung:<br />In der Serie "Hörigkeit" werden keine Thesen formuliert. Die Ziffern bezeichnen vielmehr Verse. Die Serie arbeitet mit Collage und Palimpsest. Die kursiv gesetzten "Zwischentexte" sind wörtliche Zitate aus: "Die Hörigkeit der Frau" von John Stuart Mills und Harriet Taylor Mills (siehe auch: <a href="http://gleisbauarbeiten.blogspot.de/2011/10/leidenschaft-fur-die-freiheit-harriet.html" rel="nofollow">Unperfekte Paare: Leidenschaft für die Freiheit</a>).<br /><br />An einer inhaltlichen Diskussion zur "Wahrheit" des Aussagegehalts der Sätze in den "Hörigkeit"-Texten kann ich mich nicht beteiligen, da ich sie so nicht verstehe und mich auch nicht in dieser Weise für sie interessiere. Natürlich ist eine solche Diskussion aber möglich und vielleicht auch spannend. Es sind - soviel möchte ich nur klarstellen - keine Aussagesätze, die meine Position/Meinung zu irgendeiner Frage wiedergeben oder eine "Wahrheit" aussagen wollen, die ich für gegeben halte. Auch das Ich" der Texte ist nicht identisch mit mir, der Autorin M.B./J.S.P.MelusineBarbyhttps://www.blogger.com/profile/10027460752254735542noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7205476841594642623.post-3551050041339843982012-07-29T09:35:26.470+02:002012-07-29T09:35:26.470+02:00Zu II.
Den Bedürfnissen nach verdinglichten Prozes...Zu II.<br />Den Bedürfnissen nach verdinglichten Prozessmomenten entsprechen einfältige Lebens- u. Produktionsverhältnisse.<br />Indessen ist Durchschauen nicht Verändern.<br />Allerdings: Kein Glück ohne Fetischismus.<br /><br />Zu III.<br />Es ist Identität und es ist Zeit in der Welt, weil die Welt sich aus sich selbst heraus entwickelt und begründen lässt. Es hockt da kein an der Welt werkelnder Schöpfer neben der Welt.<br />Den Menschen, tätig beteiligt und handgreiflich schuldig, bleibt gar nichts anderes übrig, als das auszuhalten.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/04152932888288520863noreply@blogger.com