Weil ich so müd bin, als läg´ hinter mir das Geröll eines grummelnden Berges. Weil ich mich mich geschmeidig verbieg´, um durchzukommen. Weil ich mich verzweifelt blind durchs Gestrüpp schlag´. Weil ich an Stricken zerr´, die gar nicht binden wollen. Weil ich mich ahnungslos fühl´ gegenüber dem, was dröhnend sich als Wirklichkeit gegen meine inneren Urwälder behauptet. Weil ich kein Wort find´ gegen die amtlich verordnete Geschäftigkeit, das nicht wohlfeil und abgeschmackt wär. Weil da kein Hauptsatz ist, zu der Kausalsatzkette, die sich um meine Eingeweide schlingt.
Beinahe gespenstisch, wie hauteng mir dieser Text passen will. Er fühlt sich an wie angegossen. (hab' unter anderem gerade eben höchstamtliche Post erhalten und such' mir jetzt einen kräftigen Bonzenschneider...)
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