Croissants, behaupten die, soll´s hier morgen früh auch geben. Vielleicht nicht so gute, wie in Paris. O lala Paris...
Ich liebe es, den Körper in den kühlen See gleiten zu lassen. Dieser kurze Schreckensmoment, wenn die Kälte sich um die Haut schließt, diese Fremdheit, die sich dann auflöst, wenn die ersten Arm- und Beinbewegungen folgen und sich die Temperatur langsam ausgleicht, gleitend, dann wie ein Fisch in meinem Element. ich, Wasserfrau. :-).
Hier ist es besonders schön, weil dieser Moment hinaus gezögert/verlängert wird, indem der Körper vorher in der Seesauna extra aufgeheizt wurde.
Keine Französin, die was auf sich hält, ist im Juli in Paris; ich halte hier sozusagen ganz alleine die Stellung... trotzdem sind die Croissants (ich meinte natürlich "biete") vom Feinsten, weil die Bäckereien einfach nicht anders können. Und langsam (endlich!) wird es so heiß, dass wir jämmerlichen in der Hauptstadt verbliebenen Subjekte den Müllmännern nachsteigen und sie anflehen, uns mit kaltem Wasser zu bespritzen. Man hat's nicht leicht, gell.
Bitte frisches Croissant gegen kühles Nass, bitte melden!
AntwortenLöschenHerzlich,
Phyllis-Paris
Croissants, behaupten die, soll´s hier morgen früh auch geben. Vielleicht nicht so gute, wie in Paris. O lala Paris...
LöschenIch liebe es, den Körper in den kühlen See gleiten zu lassen. Dieser kurze Schreckensmoment, wenn die Kälte sich um die Haut schließt, diese Fremdheit, die sich dann auflöst, wenn die ersten Arm- und Beinbewegungen folgen und sich die Temperatur langsam ausgleicht, gleitend, dann wie ein Fisch in meinem Element. ich, Wasserfrau. :-).
Hier ist es besonders schön, weil dieser Moment hinaus gezögert/verlängert wird, indem der Körper vorher in der Seesauna extra aufgeheizt wurde.
Ach...
Liebe Grüße an die Seine,
Melusine- Neuruppin
Keine Französin, die was auf sich hält, ist im Juli in Paris; ich halte hier sozusagen ganz alleine die Stellung...
AntwortenLöschentrotzdem sind die Croissants (ich meinte natürlich "biete") vom Feinsten, weil die Bäckereien einfach nicht anders können. Und langsam (endlich!) wird es so heiß, dass wir jämmerlichen in der Hauptstadt verbliebenen Subjekte den Müllmännern nachsteigen und sie anflehen, uns mit kaltem Wasser zu bespritzen.
Man hat's nicht leicht, gell.
Liebe Grüße an den See!
Phyllissette