"Dann ist dir also nichts heilig?", fragt sie. Vorwurfsvoll. "So ist es.", antworte ich. "Außer: das." Sie hebt die Augenbrauen. Vorwurfsvoll. "Nichts ist mir heilig", sage ich. Und gehe. Ohne Vorwurf. Rücksichtslos.
Yep. Und die Heiligen, das Heilige und ihre -tümer so schrecklich bedrücken. ("In Wahrheit" gibt es selbstverständlich keine Schlussstriche. Und keine Wahrheit.) :-)
schlussstriche können ja ungemein befreien.
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