Er flog und suchte
unter den Wolken
Sie schlängelte sich
Über den Boden
Die weiten Schwingen
Ausgebreitet noch
Vor dem Abstürzen
In ihre Tiefen
Glänzende Schuppen
Räkelt sie im Sand
Aus dem Schatten sich
Ins sonnige Licht
Es stößt der Jäger
Herab aus der Höh´
Auf seine Beute
Plötzlich sich zu ihr
Den stumpfen Kopf
Ihm entgegen hebt
Das flache Getier
In letztem Feuer
Ich bin die Natter
Und du der Vogel
Doch raubst du mich nicht
Fort, beiß ich nicht an.
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