Eric Rohmers L´ami de mon amie (1987) ist einer meiner Lieblingsfilme aus dem Zyklus„Komödien und Sprichwörter“. Er zeigt, dass zurückhaltende und reflektierte Männer besser zu schüchternen und belesenen Frauen passen als charismatische und selbstgefällige Beaus. Eine Binsenweisheit ist das und doch wird sie – wie jede schon beobachten konnte oder gar selbst erlebt hat – durch die Wirkung der Hormone oder Pheromone oder was immer da den Ausschlag gibt, dauernd ausgehebelt. Kluge Frauen verlieben sich in dummdreiste Muskelprotze und liebenswerte Männer in herzlose Femmes fatales. Meine Freundin A., eine schöne, gebildete, erfolgreiche Frau, verliebt sich regelmäßig in Filous. Der Filou, sagt das Wörterbuch, sei „ein Spitzbube, ein Schlaukopf, ein Trickbetrüger und neuerdings auch eine billigere Unterart des Playboys.“ Diese Definition trifft den jungenhaft-charmanten Typus, auf den A. hereinfällt, recht gut.
Es ist jedes Mal von Anfang an alles ganz offensichtlich, vorhersehbar und katastrophal. Sie umwirbt diese verspielten Tunichtgute mit Herzlichkeit, Geschenken und Offenheit. Sie macht alles zugänglich: ihre Wohnung, ihren Körper, ihr Bankkonto, ihr Herz. Sie lässt sich ohne Rückhalt ein auf den Filou, erdet seine verstiegenen Träume und öffnet seinen Hoffnungen den Horizont. „Ich glaube an dich“, sagt sie ihm und schlägt wie ein kleines Mädchen für den Filou treuherzig die Augen auf. „Schau her“, sagt dieser Blick, „ich, eine erwachsene Frau, die es nicht nötig hat, schenkt sich dir her.“ Das gefällt dem. Und lässt ihn sofort den Respekt verlieren. Die Frau macht er sich untertan; das steht fest. Die benutzt er und betrügt er, der fährt er mit der Zunge übers Gesicht, die lässt er zittern und bangen, ob er noch anruft heute Nacht oder morgen früh. Dann wartet sie auf jede Nachricht von dem Filou wie ein Teenager und gerade deshalb meldet der sich erst vier Tage später. Wenn es dann Aus ist, weil der Filou eine gefunden hat, die noch dichter am Boden kriecht, dann liegt A. auf dem Sofa bei mir und weint sich die Augen aus und sagt: „Ich bin so in den hineingelaufen, total verloren habe ich mich in dem.“ Noch einmal erzählt sie mir alles, was der Filou je gesagt hat und wie er sie gestreichelt hat und wie der Filou in ihr wecken konnte, was kein anderer aufgestört hat: ein neues Verlangen, ein Wissen um ihre Sehnsüchte und er habe ihr ganz ohne Anlass 50 Rosen geschickt, das hätte er nicht tun müssen und einmal sei er mitten in der Nacht noch aus M******* zu ihr gekommen, erschöpft von der Reise, aber er habe sie unbedingt sehen müssen. Es sei doch nicht ganz einseitig gewesen, ganz bestimmt nicht, aber sie habe sich eben zu sehr...
Ich lasse meine Freundin reden. Nicht immer, gestehe ich, höre ich ihr aufmerksam zu. Diese Unterhaltung hat einfach schon zu oft stattgefunden. Wir, A. und ich, kennen uns seit mehr als 25 Jahren. Ich habe die Filous kommen und gehen sehen, einen nach dem anderen. Sie hat sie alle überlebt. Sie wird auch diesen Filou überleben und für mich zählt, dass unsere Freundschaft sich jederzeit als stärker erwiesen hat als alle Filous. In früheren Jahren habe ich noch darauf gedrängt, sie mit Männern bekannt zu machen, die „ihrer wert“ gewesen wären. Ich habe das aufgegeben. Ich mag die Filous. Sie sind charmant und unterhaltsam. A. hat einmal über einen gesagt: „Wenn er den Raum betritt, beginnt alles zu funkeln“ Das gebe ich gerne zu, dass die Filous einen Zauber ausstrahlen, der auch auf mich seine Wirkung nicht verfehlt. Es ist schön, sich von einem Filou in den Seidenmantel helfen zu lassen, weil der Filou anerkennend über den Stoff streicht und sagt: „Das fühlt sich gut an.“ Der Filou bemerkt die neue Frisur und ob du dir die Nägel lackiert hast. Er lässt dich spüren, dass du eine Frau bist und verführt dich dazu mit deinen Füßchen in den Riemensandalen über den Gehsteig zu tänzeln. Ja, ich mag die Filous.
Aber ich flippe aus, wenn ich befürchten muss, dass so ein Filou meine Freundschaft mit A. gefährdet. Das war so: Der jüngste Filou (das soll nicht heißen, dass er besonders jung ist, er ist nur der letzte in der Reihe) ist ein zierlicher Schönling mit einem verschmitzten Jungengesicht. Ich finde ihn nett, obwohl ich weiß, dass auch er A.s Herz brechen wird. Der Filou wohnt etwa 200 km entfernt von uns. Er ist Theaterschauspieler und ich denke, insgeheim plagt ihn die Sorge, dass er für das Fach des jugendlichen Liebhabers nicht nur aus der Nähe betrachtet allmählich zu alt wird. Nun hatte A. den Filou vor einigen Wochen für ein verlängertes Wochenende zu sich eingeladen. Sie plante ihn Freitagnachmittag vom Bahnhof abzuholen und dann wollten wir uns in einer Ausstellung treffen. Später sollte mein Mann zu uns stoßen, um den Abend zu viert in einem Weinlokal ausklingen zu lassen. Am Mittwoch rief der Filou mich auf dem Mobile an, fragte ganz unschuldig, ob ich mich gut fühle und erklärte, wie sehr er sich auf die Ausstellung und das Wiedersehen freue. Ich dachte, das sei ein netter, aber auch völlig überflüssiger Anruf und da ich viel Arbeit liegen hatte, versuchte ich das freundliche Geplauder des Filous abzukürzen. Da kam er zum Punkt und eigentlichen Zweck seines Anrufes: Wäre es nicht schön, wenn wir beide, also er und ich, uns am Freitagmittag treffen könnten, er nähme dann einen oder zwei Züge früher und A. müsse ja auch gar nichts davon wissen. Ich schluckte. Ich finde den Filou nett (sagte ich schon). Ich könnte auch ohne Probleme zu B. sagen: „Du, ich treffe mich da mit einem charmanten Mann.“ Der Filou selbst hatte genau verstanden, auf welcher Ebene der Betrug lag: Ich hätte A. hintergangen; nicht er A. oder ich B. Und das war es, was mich eiskalt und zornig machte. Wie konnte dieser seichte Charge annehmen, ich werde um eines Mannes willen meine Freundschaft mit A. gefährden? Das sagte ich ihm auch. Und brach das Gespräch ab. Der Filou rief auch nicht noch einmal an.
Erst im Laufe des Mittwochabends wurde mir klar, dass, was ich hatte verhindern wollen, schon geschehen war. Denn ich konnte A. nicht erzählen, worum der Filou mich gebeten hatte. Es hätte sie verletzt. A. weiß oder ahnt, denke ich, dass sie im Leben des Filous nicht die einzige Frau ist. Sie beobachtet oft genug, wie er andere Frauen umgarnt. Es ist jedoch etwas völlig anderes, wenn der Filou versucht, mit jemandem, der A. näher steht, als er es je könnte, Geheimnisse zu haben.Genau dies aber hatten wir jetzt. Der Filou und ich hatten ein Geheimnis miteinander; wir hatten ein Gespräch geführt, von dem ich nicht wollte, dass A. davon erfuhr. Ich wollte nichts mit dem Filou gemeinsam haben als A. Es hatte mir früher wehgetan, wie sehr A. sich an diese Filous verschenkte. Ich hatte mich über die Jahre daran gewöhnt. Sie fand einfach an einem Mann, der sie verdient hätte, keinen Gefallen: kein Happy End für A. Damit hatte ich mich abgefunden. Und doch hatte es ja immer ein gutes Ende genommen: A. und ich hatten ein Frauenwochenende verabredet, wir hatten uns gegenseitig mit Duftölen verwöhnt und uns die geliebten Donauwellen im Café Schädler bestellt.
Nachdenkliche, belesene, kluge Frauen sollten kluge, belesene, nachdenkliche Frauen als Freundinnen haben. Am Ende von Rohmers Film „L´ami de mon amie“ treffen sich die getauschten Paare noch einmal zufällig: die schüchterne Blanche mit dem zurückhaltenden Fabien, dem Ex der lebenslustigen Lea, die jetzt mit dem Beau Alexandre, in den Blanche lange verliebt war, zusammen ist. Die Freundinnen Lea und Blanche sind verlegen; sie haben sich, wie sich zeigt, nichts mehr zu sagen, nun, nachdem zusammen ist, wer zusammen gehört. Die Freundschaft der beiden diente nur dieser Klärung. Jetzt liegt alles offen zutage: Blanche und Fabien tragen Grün, Lea und Alexandre Blau. Unsere Freundschaft, A.s und meine, dient nicht der Klärung unseres Verhältnisses zu Männern. Ich liebe meine Freundin A. Ich weiß mich von ihr geliebt. Die Filous sind Episoden. Ich habe mich für das Wochenende, an dem der Filou anreiste, bei A. entschuldigt und bin in die Berge zum Wandern gefahren. Der Filou wird über kurz oder lang aus A.s Leben verschwinden. Wir werden unsere roten Windjacken anziehen und eine Schiffsfahrt unternehmen. In B********* werden wir übernachten, nach einer langen durchzechten Nacht. Wir werden heulen und uns schlapp lachen und am späten Nachmittag des folgenden Tages, wenn der Kater sich langsam verzieht, werden wir ein Café suchen, in dem es Donauwellen gibt.
Das ist eine ganz wundervolle Geschichte über Freundschaft. Und auch ein bißchen über Filous. Wie schön, dass ich die erste sein darf, die Ihnen das schreibt. Ich glaube, wir haben alle mindestens eine solche Freundin - meine heißt G. Ich werde ihr den Link zu diesem Text schicken, von vorneherein wissend, dass sie ihn lesen, herzhaft lachen, und genauso weiter machen wird wie bisher. Macht nichts. Doch, macht schon was, aber - und auch das wissen wir - wir dürfen nur nicht alle gleichzeitig in Filous verliebt sein! Solange ein paar am Ufer bleiben, während die anderen an deren Angel zappeln, kriegen wir's hin.
AntwortenLöschenDanke! Ich freue mich sehr über dieses Lob.
AntwortenLöschen- Ich selbst zappele weniger an den Angeln von Filous (ich meine des Typus). Der Köder, der mich fängt, ist: Intelligenz. Die Filous sind mir zu "hell" und "leicht", um ihnen zu verfallen. Ich finde sie nur amüsant.
Eine kurze (sie ist dann doch lang geworden) Assoziation am Abend: Anna Enquist (bis eben nach der Tagebuch-Lektüre hatte ich dies der gleichzeitig gelesenen Jessica Benjamin fehlattribuiert) schreibt in 'Das Meisterstück' vom 'Charme des Narzissten' - den erkenne ich in Deiner Figur des Filou wieder, wobei es den gleichermaßen auch als Intellekto als Polit-Checker und in vielfältigen anderen Gestalten gibt. In der beschriebenen Szene hält ihre Protagonistin Lisa eine Vorlesung für werdende Psycholog_innen. Enquist schreibt:
AntwortenLöschen"Lisa macht den Mund auf, die Sätze folgen ganz von alleine den Gedanken, die sie entwickelt. Das Denken ist immer eine Spur voraus. Auf ihrem Notizblock hat sie nur Stichpunkte notiert.
'Immer auf der Suche nach Selbstbestätigung, der Hunger nach Bewunderung ist ein Faß ohne Boden.'
Der junge Mann mit dem netten Gesicht versteinert. 'Partner, Freunde dienen als [kursiv] need-satisfying objects [kursiv off], als Automaten zur Befriedigung des Liebeshungers. Wenn sie dem nicht gerecht werden, wird die narzißtische Persönlichkeit von primitiver Wut ergriffen. Man nennt das [kursiv] narcissistic rage [kursiv off].'
Der junge Mann hat den Kopf über seine Aufzeichnungen gesenkt. Lisa geht zu den produktiven Aspekten des Narzißmus über, sie erzählt nuanciert von der Notwendigkeit der Selbstliebe, führt genetische Zusammenhänge auf und bekommt Blickkontakt zu ihrem verletzten Studenten. Noch eine kleine Steigerung: die Bindungsangst, das durch diese frühe Verletzung bedingte Unvermögen, sich jemandem wirklich anzuvertrauen. Und der Charme des Narzißten: Wenn sie dich einspannen, um ihr Selbstwertgefühl aufzumöbeln, kann daraus ein höchst gelungener Abend werden. Aber welche Erleichterung, daß man nicht mit so jemandem liiert ist!
Ich rede von Johan, denkt Lisa auf einmal und verstummt kurz vor Schreck." (S. 21/22)
Ja, auch ich erliege häufiger dem Zauber des Narzissten. Kindlich eingeübt und Freude am von Dir beschriebenen Zauber, den auch nicht-filou-hafte Narzissten m.E. ausstrahlen... Gibt es Brillanz ohne Narzissmus? Verbleibender Forschungsauftrag...
Im Übrigen: Das beschriebene Dilemma der Annäherung hinter dem Rücken der Freundin mit dem Resultat, sie zu verletzen oder zu hintergehen, ist eine perfide Strategie und m.E. nicht bloß zufällig sondern eine Strategie der Eroberung des Intimraumes der Freundin.
So weit für heute abend - eine schöne Nacht Dir!
Liebe Cazou, das ist eine spannende Frage, der ich nachsinnen werde: "Gibt es Brillanz ohne Narzissmus?" --Den Zusammenhang habe ich nicht gesehen, bisher. ....
AntwortenLöschen---Doch, ich glaube, das gibt es. Ich habe es einmal versucht im Bild einer Band zu fassen: Die Rampensau, der Lead-Sänger, das ist der Narziss. Aber es gibt auch den brillanten Gitarristen, der nur hervortritt, wenn es sein Part ist, voll konzentriert auf seinen Act, der den Kopf kaum hebt, der brillant ist, in dem, was er tut, nicht in der Inszenierung seiner selbst. Das gibt es auch. Dennoch: Auch so jemand (eine/einer) hat es schwer, sich zu binden. Sie/Er ist einfach zu distanziert, zu sehr auf ihre/seine Sache bezogen. (Auch diese Haltung hat vielleicht ihre Ursachen in frühkindlichen Erfahrungen.) Der "Solo-Gitarrist" jedenfalls ist eher der Typ, dem ich verfalle ...
Deine letzte Bemerkung trifft es genau: Der Filou entwirft sich aus der Unterwerfung. Diese Verletzung des Intimraums ist Teil der Demütigungsstrategien, über die er herrscht. Es ist erschütternd, wie genau man das erkennen und dennoch - zumindest zeitweise - seinem Charme erliegen kann.
Herzlich
M.
Liebe Melusine,
AntwortenLöschenZur Falle, in die mensch sehend läuft: Nicht umsonst ist in unserer Gesellschaft Begehren mit Macht verwoben. Nach einem gelungenen Anfangskontakt, in dem beide interessiert sind, ist in den meisten Fällen die sicherste Taktik, die andere Person zu binden, der eigene Rückzug, der den Reflex des Hinterherlaufens und Bemühens auslöst - zumindest wenn der Rückziehende in einer Hetero-Konstellation der Mann ist, aber ich glaube, umgekehrt ist das ähnlich. Diesen Reflexen auf die Schliche zu kommen, weshalb so bald der begehrte andere ein Problem hat/macht, die gesamtverfügbare Empathie auf ihn konzentriert und vom Selbst weggelenkt wird, ist eines meiner größeren Unterfangen. Alarmlampen funktionieren mittlerweile... Kennst Du Maria Sveland: Bitterfotze? Die setzt sich auch damit auseinander... Forschungsdesiderat die Zweite (oder 100.000ste?): Beziehungen zustande kommen zu lassen bei aktiver Verweigerung des manipulative nicht-konsensuelle Spielchen-Spielens...
Liebe Grüße
c
Wundervoll!
AntwortenLöschenEben habe ich diesen Artikel wieder entdeckt, bei einer Google-Recherche zu einem ganz anderen Thema und bin hängen geblieben und habe mich köstlich amüsiert [im ersten Teil des Textes] und an meine Großmutter gedacht, die nicht müde wurde, ihre Enkelinnen zu warnen: vor Männern "mit Blumen und mit Pralinen - vor denen müsse frau sich in Acht nehmen!" meinte sie immer... und im zweiten Teil des Textes wurde ich dann nachdenklich und dann dachte ich mir, es täte mich ja zutiefst interessieren, liebe Melusine, ob die Freundin A. irgendwann mal - zwischen mehreren Donauwellen - doch was von dem Anruf jenes Filou`s erfahren hat [immerhin ist der Eintrag ja 3,5 Jahre her] und ob sie mittlerweile doch noch an einen "Guten" geraten ist ;-)))
...und der Film... auch das noch - ist einfach genial, ich sah ihn einst im französischen Original und dann vor einigen Monaten mal spätnachts nochmals auf deutsch - mit einem überraschenden Ende, das eine als Zuschauerin sich eigentlich schon ganz am Anfang des Films erhofft ;-))
Herzlich grüßend vom Neckarstrand
Teresa :-)
Wundervoll!
AntwortenLöschenEben habe ich diesen Artikel wieder entdeckt, bei einer Google-Recherche zu einem ganz anderen Thema und bin hängen geblieben und habe mich köstlich amüsiert [im ersten Teil des Textes] und an meine Großmutter gedacht, die nicht müde wurde, ihre Enkelinnen zu warnen: vor Männern "mit Blumen und mit Pralinen - vor denen müsse frau sich in Acht nehmen!" meinte sie immer... und im zweiten Teil des Textes wurde ich dann nachdenklich und dann dachte ich mir, es täte mich ja zutiefst interessieren, liebe Melusine, ob die Freundin A. irgendwann mal - zwischen mehreren Donauwellen - doch was von dem Anruf jenes Filou`s erfahren hat [immerhin ist der Eintrag ja 3,5 Jahre her] und ob sie mittlerweile doch noch an einen "Guten" geraten ist ;-)))
...und der Film... auch das noch - ist einfach genial, ich sah ihn einst im französischen Original und dann vor einigen Monaten mal spätnachts nochmals auf deutsch - mit einem überraschenden Ende, das eine als Zuschauerin sich eigentlich schon ganz am Anfang des Films erhofft ;-))
Herzlich grüßend vom Neckarstrand
Teresa :-)
Liebe Teresa, die Frage, ob A. vom Anruf des Filous erfahren hat, kann ich nicht beantworten, weil die Texte aus "Auto.Logik.Lüge. Libido" ja keine autobiografischen sind, sondern autobiografische Fiktion; es also diese A. nicht gibt. Gäbe es sie aber, so hätte sie es allenfalls aus diesem Post erfahren können. :-). Liebe Grüße aus Istanbul
AntwortenLöschenVerblüffend echt! Diese autobiografische Fiktion. Chapeau!
AntwortenLöschen[aufs Label hatte ich gar nicht gesehen!]
Weiterhin schöne Tage am Bosporus :-))