So trüb lagen die Wolken über der norddeutschen Tiefebene, auf die wir durch die Zugfenster starrten, dass ich dachte, Sie lügen mich an. Aber nein, es stimmt: An der Weser entlang spazierten wir im Sonnenschein; die Mützen gleichwohl tief über die Ohren gezogen, so stramm blies der Wind.
In Bremen heißt's: "Entweder vor der Weser, oder hinter der Weser...." Hier in HH heißt es: "Entweder vor der Elbe, oder hinter der Elbe." Beide Flüsse sind wie eine Wettergrenze. Auch an den Küsten strahlte die Sonne gestern aus allen Knopflöchern. Waren Sie in Bremen, oder Bremerhaven?
In Bremen - sind wir immer noch. Ein Frauenausflug. Mein Geburtstagsgeschenk für meine Mama. Sie war zum letzten Mal vor 25 Jahren in Bremen bei Freunden, die damals hier lebten. ---Alles anders natürlich.
Aber der Roland mit den spitzen Knien, von dem ich als Kind tagelang träumte, der steht immer noch so da. Und den Esel von den Bremer Stadtmusikanten habe ich an den Ohren gefasst - das bringt Glück.
Danke, NO! Auch von der Fotografin (meine Frau Mama) dafür, dass Sie das Bild für "nicht so unübel" halten. Obwohl....die doppelte Verneinung stiftet Misstrauen, wie auch die doppelte Übung ;-). Beste Grüße (und am meisten danke ich, dass Sie über den Absturz der Eintracht schweigend hinweg gehen.)
... nette Farben. :-) Und die Sonne, die scheint hier auch! Im Norden.
AntwortenLöschenSo trüb lagen die Wolken über der norddeutschen Tiefebene, auf die wir durch die Zugfenster starrten, dass ich dachte, Sie lügen mich an. Aber nein, es stimmt: An der Weser entlang spazierten wir im Sonnenschein; die Mützen gleichwohl tief über die Ohren gezogen, so stramm blies der Wind.
AntwortenLöschenIn Bremen heißt's: "Entweder vor der Weser, oder hinter der Weser...." Hier in HH heißt es: "Entweder vor der Elbe, oder hinter der Elbe." Beide Flüsse sind wie eine Wettergrenze. Auch an den Küsten strahlte die Sonne gestern aus allen Knopflöchern. Waren Sie in Bremen, oder Bremerhaven?
AntwortenLöschenIn Bremen - sind wir immer noch. Ein Frauenausflug. Mein Geburtstagsgeschenk für meine Mama. Sie war zum letzten Mal vor 25 Jahren in Bremen bei Freunden, die damals hier lebten. ---Alles anders natürlich.
AntwortenLöschenAber der Roland mit den spitzen Knien, von dem ich als Kind tagelang träumte, der steht immer noch so da. Und den Esel von den Bremer Stadtmusikanten habe ich an den Ohren gefasst - das bringt Glück.
Schicke Stiefel, Melusine!
AntwortenLöschenUnd überhaupt ist das Bild gar nicht so unübel. "2 x Mal geübt, schon auch gekonnt" möchte man flüstern.
Beste Grüße
NO
Danke, NO! Auch von der Fotografin (meine Frau Mama) dafür, dass Sie das Bild für "nicht so unübel" halten. Obwohl....die doppelte Verneinung stiftet Misstrauen, wie auch die doppelte Übung ;-).
AntwortenLöschenBeste Grüße (und am meisten danke ich, dass Sie über den Absturz der Eintracht schweigend hinweg gehen.)