Nach den Sommerferien übernahm ich den Lehrauftrag für eine Gruppe von harten Jungs, die schon ziemlich viel vergeigt hatten in ihrem kurzen Leben. An diesem Tag saßen sie schwitzend mit nackten Oberkörpern in der Hitze eines heruntergekommenen Schulsaals. Es lief von Anfang an alles schief. Statt die Tür mit Schmackes aufzureißen, linste ich hinein und fragte blöd, ob ich hier richtig sei. Dann probierten sie einiges aus. Zwei warfen einander den Papierkorb zu, den sie aber nach dem dritten Hinundher schon nicht mehr in der Luft halten konnten. Die Sauerei auf dem Boden beachteten sie nicht, sondern machten gleichgültig weiter. Einer saß gemütlich im Fenster und rauchte. Zwei andere hatten eine „Schiffe versenken“-Variante aufs Pult geschmiert und spielten konzentriert mit einem aufgestellten Mathebuch zwischen sich. Einer kratzte sich im Schritt und einer stand vor dem Spiegel und gelte sich die Haare. „Isch glaub,´ die Frau will was uns“, schrie ein Langer mit dunklen Koteletten in Adidas-Traininghose, der hinter mir die Tafel unter Getöse hoch und runter knallte. Die meisten schenkten mir keine Beachtung. Einige verfolgten meine Reaktion aus den Augenwinkeln. Nur ein blasser Rothaariger sah mich immer wieder direkt an, abwechselnd mit dem kleinen Ball, den er rhythmisch gegen die Decke warf.
Erfahrung hatte ich gar keine. Am liebsten wäre ich rausgerannt, hätte mich in eine Ecke gesetzt und geheult. Das waren keine Jungs, denen man mit Eintrag ins Klassenbuch, Mahnung oder gar schlechten Noten hätte drohen können. Ich zog die Namensliste aus meiner Tasche. „Wer von euch ist denn der Manuel?“ Keiner meldete sich. Ich sprach den Kerl direkt an, der an der Tafel stand. „Manuel?“ Er deutete auf einen Kleinen mit weißer Hühnerbrust ganz hinten in der Ecke. Ich setzte einen Haken neben den Namen. „Und du?“ „Was?“ „Wie heißt du?“ „Wolfgang.“ Es gab keinen Wolfgang auf der Liste. Ein paar ganz vorne, die es mitgekriegt hatten, kicherten. „Tag, Wolfgang.“ Ich setzte einen Haken neben irgendeinen Namen. „Und du?“ Jetzt hatten sie einen Dreh gefunden. „Herbert.“ „Genau, Herbert.“ Noch ein Haken. Es wurde stiller. Die Verarsche wollte sich keiner entgehen lassen. Ich nickte dem nächsten aufmunternd zu. „Erwin.“ „Ah, der Erwin.“ Wieder ein Haken. „Könnt ihr euch Namensschilder machen?“ Die noch standen, setzten sich. „Haste e´n Blatt?“ Nicht alle hatten Schreibzeug dabei. Darauf hatte mich der Kollege vorbereitet. In der Tasche hatte ich Blätter und Stifte, die ich verteilte. „Schreibt groß, so dass ich´s von vorne gut lesen kann.“ Na klar: die schönsten Namen, in schönster Schrift: Anton, Wilhelm, Hansi. Der Rothaarige hieß Kunibert. Den größten Erfolg hatte der Adolf, selbstverständlich. Ein paar Arme flogen zum angedeuteten Hitlergruß. Das ignorierte ich. Erstmal. Adolf. Auch abgehakt. Sie konnten es nicht fassen. Wie blöd ist die denn? Als ich durch war, sagte ich: „Prima, sind ja alle da.“ und klappte meinen Ordner zu. „Was für´ne Liste haben Sie denn da?“ Jetzt wurden sie misstrauisch, Wolfgang am meisten. „Na, die Klassenliste. Also die Frau Berger hat mir gesagt, ihr hättet mit ihr Bewerbungsschreiben geübt.“ Jetzt ging es durcheinander: „Was´n das für ne Klassenliste?“ „Die Frau Berger, ey...“ „Die will uns verarschen.“ „Was geht ab?“ Ich schaute einem nach dem anderen in die Augen. Wolfgang. Erwin. Anton. Kunibert. Manuel. Wilhelm. Adolf. „Die Frau Berger hat doch vorher bei euch Deutsch unterrichtet. Das ist halt meine Liste. Mit Adolf und Wilhelm. Und wie sieht´s aus mit den Bewerbungsschreiben?“ „Voll Kacke.“, sagte Wolfgang. „Bringt null Bock.“ „Heiß heute“, sagte ich und ließ den Blick über ihre nackten Oberkörper schweifen. Einige versteckten ihre Bäuche hinter den Tischen, andere reckten sich hoch. „Können Se laut sagen.“ „Heute machen wir keine Bewerbungen.“ „Und was machen wir dann?“
„Ich muss erstmal raus kriegen, wie schlau ihr eigentlich seid.“ „Voll schlau.“ „Mannomann.“ „Arschloch.“ „Und wie wollen Se das rauskriegen?“ Ich warf den Overhead-Projektor an und legte eine Folie auf. „Was´n das?“ „Ihr habt genau 10 Minuten, das zu lösen. Vielleicht seid ihr ja auch schneller. Wenn ihr so schlau seid.“
DER CODE
Ein Spion wurde eines Tages losgeschickt um eine feindliche Stadt auszuspionieren. Als er am Haupttor ankam musste er feststellen, dass man die Stadt nur mit einer Art "Codewort" betreten konnte, denn vor dem Tor stand ein Wächter. Er legte sich also auf die Lauer, um dieses Codewort herauszufinden.
Zuerst kam ein Händler. Der Wächter sagte ihm eine Zahl: "Sechzehn." Darauf antwortete der Händler: "Acht." Er durfte die Stadt betreten.
Wenig später kam ein Soldat. Wieder nannte der Wächter eine Zahl: "Acht." Der Soldat sagte: "Vier." Auch er durfte passieren.
Nun kam eine alte Frau, die ebenfalls in die Stadt wollte. Nachdem der Wächter "Achtundzwanzig" gesagt hatte antwortete sie mit: "Vierzehn." Als auch sie in die Stadt gehen durft,e war sich der Spion sicher, dass er die Lösung wusste.
Er ging zum Wächter hin. Dieser sagte: "Vierzehn." Der Spion antwortete: "Sieben." Sofort wurde er verhaftet.
Was hätte der Spion antworten müssen und warum?
„Spion ey“, „Was für´n Scheiß.“, „Menno“, „So´n Kack.“, „Klappe“. Ich zog die Folie vom Deckel. „Okay, ich seh´s ein, das ist zu schwer für euch.“ „Nee, legen Se mal wieder auf.“ „Ich krieg das raus.“ „Angeber.“ „So ein dämlicher Spion, echt.“ „Jetzt seid mal still. Ich muss nachdenken.“ „Alter.“ Ich zog meine Uhr ab und sagte laut: „Ab jetzt noch genau 10 Minunten. Wenn´s keiner kann, müssen wir runter mit dem Niveau.“ „Niiiiiiwwwwoooooo! Hörste.“ „Des Niiiiiwwwoooo.“ „Ruhe jetzt.“ Sie dachten nach, kratzten sich, schlugen auf die Tische. „Scheiß.“ Nach genau 1 Minute 32 sec präsentierte Kunibert die Lösung. „Ach so.“ „Na klar.“ „Hätte ich auch gewusst.“ „Noch eins?“ Das fragte Hansi. Und dann ging es los. Ich hatte noch ein paar Rätsel dabei. Meistens war Kunibert der Schnellste. Ich bekam Angst, dass mein Vorrat nicht reichen würde, so gut war der. Aber er konnte nicht gut erklären. Das machte Wolfgang. Der kapierte schnell, wenn er die Lösung gesehen hatte.
Die Stunde ging rum. Ich kam lebend raus. Auf dem Lehrplan stand nix von Logikrätseln. Aber sie waren nicht doof. Konnten lesen und schreiben. Sich nicht benehmen. Oder konnten es und hatten keine Lust dazu. Beim nächsten Mal waren sie ein wenig ruhiger, als ich rein kam. Ich las die Namensliste vor: Kunibert, Adolf, Wolfgang... „Mensch...“ Wolfgang sagte: „Ich bin der Ömer.“ „Okay. Ömer.“ Dann las ich die richtigen Namen vor. Machte Fotos von ihnen. „Cool.“ „Ham Se wieder Rätsel mit?“ Klar. Diesmal waren sie komplexer. Wir bildeten Teams, die miteinander konkurrierten. Sie waren ziemlich ehrgeizig. Das ging drei, vier Male so.
„Machen wir gar kein Deutsch mehr?“, fragte irgendwann Ömer. „Wollt ihr?“ „Nö, eigentlich nicht.“ „Wir könnten was zusammen lesen.“ „Nee, nee. Die Berger hat so Scheiß-Geschichten mit uns gelesen.“ „Echt, so ein Scheiß.“ Auf dem Tisch vor Edin lag eine BILD-Zeitung. Foto eines zertrümmerten Autos in Kabul. Schlagzeile: „Deutscher Soldat von Mine zerrissen.“ Ich tippte mit dem Finger drauf. „Was ist damit?“ „Ey, den interessiert doch nur die Olle mit den Titten.“ „Scheiß drauf.“ „Terrorismus oder Freiheitskampf?“, fragte ich. „Das sind so Schweine“, sagte Manuel leise. „Fick dich. Bloß weil dein Bruder bei der Bundeswehr ist.“ „Wenn die hierher kämen, würden wir uns auch wehren.“ „Die Arschlöcher haben die Towers in die Luft gejagt.“ „Wir sind im heiligen Krieg.“ Ömer sprang auf. Das wurde hitzig. „Wollen wir darüber lesen?“ „Worüber?“ „Freiheitskampf oder Terrorismus. Gerechte Kriege und so.“ „ So Zeitung oder wie?“ „Nee, ein Theaterstück.“ „Was´n das?“ „Schiller: Wilhelm Tell.“ „Kenn ich nicht.“ „Das lesen die auf´m Gymnasium.“ „Das is´ so ´nen olles Ding.“ „Kapieren wir eh nicht.“ „Wenn sie denkt ,wir können´s...“ „Wir sind Abschaum.“ Das hatte Manuel gesagt. Ömer wiederholte es: „Genau. Wir sind Abschaum.“ „Ich hätte Lust, das mit euch zu lesen. Wenn ihr wollt. Es wird schwer, denk ich. Es ist in einer anderen Sprache geschrieben, als die, die ihr kennt.“ „Nicht in Deutsch?“ „Doch. Aber es ist vor 250 Jahren geschrieben worden.“ „Das ist zu hoch für uns.“ „Wir können es ja probieren.“ „Na ja.“
Beim nächsten Mal hatte ich einen Klassensatz Reclamhefte dabei. Aber ich rückte sie nicht gleich raus. „Was wisst´n ihr über die Schweiz?“ „Käse.“ Ich ließ sie ihre Schweiz darstellen als Guckkasten in Schuhkartons, lauter kleine Idyllen: See mit Bucht, hohe Berge mit Schneegipfeln, grüne Wiesen im Sonnenschein. Da hatten wir Schillers „hohes Felsenufer am Vierwaldstättersee“. Personenregister: „Kuoni. Ich kack ab.“ „Stüssi, der Flurschütz.“ „Ey, ich bin Rudolf der Harras.“ „Und Ömer ist Bertha von Bruneck.“ Edin machte eine obzsöne Geste.“ „Der Stier von Uri.“ „Geil.“„Was für´n Kack.“ „Wie schwätzen denn die daher.“ „Krass. Voll krass.“ Gejodel. „Da werd´ ich zum Terroristen, wenn ich des les.“ „Osama!“ Sie verstanden kein Wort. Aber es gab einiges zu lachen: „Drauf hab er Ungebührliches von ihr
verlangt, sie sei entsprungen, mich zu suchen.
Da lief ich frisch hinzu, so wie ich war,
und mit der Axt hab ich ihm 's Bad gesegnet.“ „Sie is em entsprungen.“ „Fuck. Fuck. Fuck.“ „Worum geht´s denn da?“, fragte ich. „Kein Schimmer.“ „Die sitzen am See rum und singen so´n Scheiß und dann kommen der andere Typ angerannt.“ „Und gleich gibt´s auch noch ´nen Gewitter.“ „Wie im schwulen Horrorfilm.“ „Aber oberschwul.“ „Genau. Das sind die gleichen Tricks wie im Horrorfilm.“, sagte ich. „Haben die alles bei Schiller abgekupfert.“ „Echt?“. „Na, der hat´s auch schon geklaut.“ „Ganz olle Tricks.“ „Schwul halt.“ Ich gehe drüber weg. Jetzt. Erstmal. Menno. „Baumgarten heißt der. Der Typ, der angerannt kommt. Den sie verfolgen.“ „Genau. Und was ist dem passiert?“ „Der hat einen erschlagen.“ „Schänder seiner Ehr und seines Weibes, hehe.“ „Und bereut er´s?“ „Nee, kein bisschen. Jeder hätt´s getan, sagt er.“ „Und warum?“ „Wegen der bös´ Gelüsten.“ „Was?“ „Na, der war scharf auf dem Baumgarten seine Frau.“ „Was ist denn da genau passiert?“ „Der war außer Haus, der Baumgarten. Und der andere Kerl hat seiner Frau gesagt, sie soll ihm ein Bad rüsten.“ „Was???“ „Keine Ahnung. Ein Bad einlaufen lassen vielleicht.“ „Es gab noch kein fließend Wasser aus der Leitung. Die musste dem das in Eimern bringen und warm machen vorher, natürlich.“ „Der wollt sich von ´ner Frau das Wasser anschleppen lassen?“ „Was´n das für ´ne Type?“ „Und dann wollt er noch ´Ungebührliches´ von ihr.“ „Der wollt´ se ficken. Is doch klar. Wenn der Alte außer Haus ist.“ „Aber schleppt die dem überhaupt das Wasser ran.“ „Warum macht´n die das?“
Es dauerte. Wir lasen „Wilhelm Tell“ fast ein halbes Jahr. „Mit der Axt das Bad segnen“ wurde zum geflügelten Wort. Allerlei Drohungen konnten damit aufgepuscht werden. Ein paar Szenen spielten wir auch. Das fiel ihnen schwer, vor allem das Auswendiglernen. Wir hatten viel Spaß dabei. Und zankten uns oft. Wir waren konzentriert und laut, abgelenkt und verstört, ärgerlich und lustig. Jedenfalls kamen sie fast immer pünktlich. Wir interpretierten das Stück auf unsere Weise, ohne dass jemals eine Interpretation geschrieben wurde. In den letzten vier Wochen des Halbjahres schrieben sie auch ihre Bewerbungsschreiben, die ich redigierte und korrigierte. Sie hatten eh kaum eine Chance ohne Abschluss. Wir einigten uns nicht, was die Frage nach Terrorismus oder Freiheitskampf anging. Die Vergleiche waren schief und das merkten sie auch: die Afghanen waren nicht die Schweizer und die Besatzer nicht die Kaiserlichen Truppen. Karim erzählte mir von Ahmad Massoud, der an 9/11 ermordet worden war. Er verehrte ihn wie einen Helden. Massoud, dachte Karim, hätte die Afghanen zu einem Rütli-Schwur vereinen können. Ich war nicht überzeugt. Nicht alles, was ich über den „Löwen von Panshir“ erfuhr, gefiel mir.
Mein Auftrag endete mit dem Halbjahr und wurde nicht verlängert. Sie schenkten mir zum Abschied einen riesigen Blumenstrauß. Das ist jetzt sieben Jahre her. Gelegentlich treffe ich einen von ihnen am zentralen Busbahnhof. Manuel und Edin haben einen Hauptschulabschluss geschafft und eine Lehre abgeschlossen. Ömer jobt in der Dönerbude seines Onkels. Manche sitzen im Knast. Oder saßen. So genau kriege ich das nicht mit. Sie sind immer freundlich und höflich zu mir. Ich habe mehr von ihnen lernen können, als sie von mir.
Es knickt mir das Herz zusammen, dass Sie nicht weiter beauftragt wurden. Schöner Text! Ich hör' die Jungmänner richtig mit den Füßen scharren...
AntwortenLöschenwirklich mal ganz ehrlich - dachte ja immer ich hätte einen intelligenz-quoten-cocktail von passabler güte "am laufen" aber nach mehr als zehn minuten gab ich mir noch ein paar minuten mehr und musste dann vorläufig abbrechen bei der frage :
AntwortenLöschen"was hätte der spion antworten müssen..."
vorläufiges endergebnis soweit : er hatte mehrere möglicheiten ( 4, 10, 16 z.b. )
da dürfte ich wohl auf dem holzweg gelandet sein ( ? )
hm.
@Phyllis Danke! - Es ist eine Auto.Logik.Lügel.Libido - Geschichte und also: Autobiographische Fiktion. So was ist passiert oder mehrere solcher Geschichten...
AntwortenLöschen@lu Die Antwort ist 5. Aber die Erklärung liefere ich nicht mit. :-)
@lu Die Antwort ist 8. Aber die Erklärung liefere auch ich nicht mit.
AntwortenLöschen@ melusine und juergen
AntwortenLöschenich erkläre meine erklärungsvariante zuliefernd ja auch nicht.
entscheidend ist doch, dass diese varianten irgendwie mathematisch-logisch begründbar sind ( vermutlich )
Jürgen hat Recht. Und ich habe mich vertippt, sorry - die Altersweitsichtigkeit; ich sah die 5 als 8 ohne Lesebrille.
AntwortenLöschenDie einzig rettende Antwort ist 8.
Sechzehn - 8
Acht - 4
Achtundzwanzig - 14
Vierzehn- 8
So sieht man es, oder?
jetzt antworte ich doch noch da drauf : kann man vielleicht so sehen.
Löschenalso von den wächterzahlen 0 bis 9 wäre die antwort 4
von den wächterzahlen 10 bis 19 wäre die antwort 8
von den wächterzahlen 20 bis 29 wäre die antwort 14
trotzdem scheint mir das noch irgendwie ziemlich fiktional dem kontext oder so
Die Fragen sind mit der Länge / der Anzahl Zeichen codiert, das ist der Code.
LöschenSo ist es !
Löschen16 + 8 = 24
AntwortenLöschen8 + 4 = 12
28 + 14 = 42
die ergebnisse 24 / 12 und 42 haben etwas gemeinsam : sie sind durch 6 teilbar.
die basis für den spy ist 14 - ergo : sollte das ergebnis einer möglichen addition durch 6 teilbar sein so addiere ich erstmal 4 oder 10 oder 16 ... und schon hatte ich ein wenig die 10 minuten überschritten ( vielleicht lassen sich diese möglichkeiten sogar noch ein wenig eingrenzen, auf eine zwingende zahl reduzieren, naja ... )
@lu Zu komplex, denk ich.
AntwortenLöschenEs muss ja schnell zu lösen sein, sonst gibt´s Stau vor dem Stadttor.
was anderes fiel mir halt nicht ein - auch auf nachtwache ?
AntwortenLöschenich liebe ja die nacht - wenn alles so ruhig ist
Schon wieder aufgestanden. 4 Stunden Schlaf nur. Muss den frühen Zug kriegen.
AntwortenLöschenich überlege mir schon seit ein uhr morgens, ob ich nicht n fläschchen wein aufmache - gute fahrt, wohin auch immer der frühe zug zu gelangen hat .....
AntwortenLöschenOhne weitere (nicht bekannte) Informationen wäre die Antwort 7 auf 14 aber nicht als falsch zu erkennen, denn sie ist, wie die anderen Antworten auch, die Hälfte der genannten zahl. Daß ein anderer Antwort-Finde-Modus als das Halbieren möglich ist (und vermutlich noch viel mehr als nur die Zahl der Buchstaben anzugeben) spielt dabei keine Rolle. ;-)
AntwortenLöschenFür den Spion stimmt das, er wusste nicht mehr.
LöschenWir jedoch haben die zusätzliche Information, dass seine Antwort falsch war. Und uns, bzw. ihren Schülern damals, hat MB die Frage gestellt.