(So gut wie immer dreht sich ausgerechnet das Denken, das das "Ich" verbirgt, es in der Rede grammatisch vermeidet, durch "man" oder unter apodiktischen Sätzen verbirgt, beinahe ausschließlich und ausweglos um das "Ich" des Sprechers. Wer so spricht, also "man" sagt, wenn er sich meint, oder "Das ist so.", wenn es doch heißen müsste: "Ich sehe das so.", kommt nämlich nie aus sich heraus: Kreisel. Keine Überraschung möglich. Wer sich so im Kreis dreht, erlebt nur endlose Wiederholungen.)
stimmt und niemand bleibt schuldlos.
AntwortenLöschenja.
Löschender man im nied zum mann im mond
AntwortenLöschenman sieht dich nie, ich stehe bloß
und nackt im nied od. auch im jed
bin, was in der mitte steht, himmel
weit, und mandarine, man darin, ich
...
ach, vom mond her: welchen sinn
ergäbe ohne dich mein n, das eine
wär wie das d vor ich alleine
du bist ein wort, das fremdes meinen
wie meines vollen mondes scheinen
diffus, doch lichtern reflektiert
und sich dessen nicht geniert
:-)
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