Manchmal lese ich ja tatsächlich, was ich früher hier so geschrieben habe. Seltener suche ich in letzter Zeit gezielt nach einem Text (außer kürzlich unter "Aus dem Gehege. Artgerechte Männerhaltung" , als ich ein wenig nostalgisch war und meine Söhne noch ein wenig mehr vermisste als ohnehin jeden Tag). Sonst geschieht es eher zufällig - oder eben auch nicht -, denn ich klicke öfter Posts an, von denen angezeigt wird, dass Leserinnen und Leser sie heute, gestern oder diese Woche gelesen haben. Manchmal sagen mir die Überschriften zunächst einmal gar nichts mehr, wie zum Beispiel bei diesem, der in dieser Woche öfter gelesen wurde:
Männer-Film von 2012, indem es - neben dem Film "Avenger" darum geht, warum offenherzige Männer irgendwie weniger anziehend (auf mich) wirken als die verschlossenen Grübler und/oder Angeber (Widerspruch ist mein Mittelname!)
oder
"Kein mal geübt. Immer gekonnt" von 2013, basierend auf einem entblößenden Foto
Miss TTs, das entlarvt, warum ich es nie in die Damen-Liga schaffen werde.
Spitzenreiter in dieser Woche ist allerdings (weiß nicht warum), meine Buchbesprechung zu "Ali und Ramazan" von Perihan Magdan: "Du gehörst zu mir", das die tragische Liebesgeschichte eines schwulen Paares in Istanbul erzählt;
dicht gefolgt vom All-time-Favoriten: "Rüde onanieren", das immer noch Google-Sucher enttäuscht, die offenbar weiterhin täglich suchen nach: "Hund mit der Hand befriedigen".
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Das hier ist ein unverschämter Recycling-Post, wie Sie bemerken, der nicht Neues enthält.
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