Was passt denn heute: mit dem Spiegelbild zusammen prallen (XIT) , ein Ei verschlucken (BROURG), ein Glasauge über den Boden kullern lassen (CHWOCK) oder ein Dampf ausspeiender Penis (GAZAK)?
Ich entscheide mich für - ------- den Kuss einer Hexe: GLORK.
ONPOS. Wörter, die es gar nicht gibt, hrsg. von Fritz Michel/Hartmut Abendschein, Buttonset (20 Stück)
eine gute wahl! wir sind entzückt ...
AntwortenLöschenAuf d i e Idee wäre ich auch gerne gekommen.
AntwortenLöschenWIÄML: Zwei, die sich in einem überfüllten öffentlichen Verkehrsmittel frottieren, mit gegenseitigem Einvernehmen.
AntwortenLöschenMmh, man braucht schon Vorstellungskraft.
... sich gegenseitig frottieren ist gemeint,
AntwortenLöschensonst hörte sich das auch anders an...
Gibt es keine Bearbeitungsfunktion?
WIÄML- das werd´ ich mir jetzt mal probeweise als Mantra vorsagen. Leider treffe ich in öffentlichen Verkehrsmitteln selten (eher nie) jemanden, mit dem ich mich - gegenseitig und im Einvernehmen - frottieren möchte. Schade, ja!
AntwortenLöschen--Auch schade ist das mit der fehlenden Bearbeitungsfunktion bei den Kommentaren. Den Guten von Google habe ich´s schon mal vorgeschlagen. Vielleicht bessern sie sich ja.
(Schön, von Ihnen zu hören, read An. Hat der Herr Herbst meine Grüße ausgerichtet?
GLORK ist stork!
AntwortenLöschenSie wissen also was das ist: frottieren. -Die spinnen die Japaner! Nein, ich treffe auch eher niemanden bei dem ich mir das vorstellen kann. Zumal bei uns die öffentlichen Verkehrsmittel auch nicht überfüllt sind. Also keine gute Voraussetzung für die Spezie des Frottierers.
AntwortenLöschenDas erinnert mich aber an meinen ersten und eigentlich letzten Tanzpartner, 7 oder 8 Jahre waren wir alt. Eine polnische Familie die wir hin und wieder besuchten. Er hieß Damian und war blind wie ein Maulwurf. Ein wenig sehen konnte er doch auf einem Auge, er musste nur nah genug an einen heran. Das dauerte immer ein paar Minuten und fühlte sich an als ob jemand deinen Körper mit einer Lupe abfährt. Danach wollte er immer tanzen, tanzen, tanzen. Ich aber nicht immer. Seine Mutter
versprach mir dann, ich könne mir eine Musikkassette aussuchen bevor wir wieder gehen. Von denen hatten sie jede Menge, die sie auf irgend einem Markt verkauften. Was für eine Kupplerin! So habe ich mir meine ersten eigenen Popmusikkassetten ertanzt.
Ich war zum letzten Seminar nicht da.
@ r-g: was wiederum zu überlegungen führt, ob man da nicht wieder mal was auf dem weiten feld des glork- bzw. storkdeutschen unternehmen müsste ...
AntwortenLöschen@r-g: was wiederum zu überlegungen führt, ob man da nicht wieder mal was auf dem weiten feld des glork- bzw. storkdeutschen unternehmen müsste ...
AntwortenLöschen... daher von mir ein GLORK!
AntwortenLöschenSchöööööön! mmmmmmh...
AntwortenLöschenDamian ist ein schöner Name, trotzdem! Polnische Popmusik?
@hab - Die Paradeiser, das ist wahr, für deren Erhalt müsste man mehr tun. Stark. Stork.
AntwortenLöschenNein leider nicht. Lambada war dabei. Die typ. Chartlist Ende der 80er eben, die für mich selbst erst einmal neu war. Roxette, Prince, sowas. Vanessa Paradis: Joe le Taxi, Küss die Hand schöne Frau ihre Augen sind so blau. Black: Wonderful Life. Queen, das war dann die Zeit als MTV in mein Wohnzimmer eingebrochen ist. Ah, New Order gab es ja auch noch. Genau kann ich es nicht mehr sagen.
AntwortenLöschenUnd jaaaaaaaa, a-ha natürlich, deren Alben und Songs ich fast durchweg mag, bis heute. Die weniger bekannten Songs gefallen mir noch besser. Zwei Songs die ich nie satt habe:
The Swing of things und Scoundrel days
Lambada - kann ich mich kaum mehr dran erinnern. The artist formerly known as Prince - klar! Freddy Mercury - unvergessen. Dennoch: Meine Musik war das nicht. Indie und Punk. The Fall, Morrissey bzw. The Smith, Dinosaur Jr, Jad Fair, Giant Sand oder F.S.K. (was mir so auf die Schnelle einfällt).
AntwortenLöschenLambada- Ha! Kann man auch getrost vergessen. Nein, das war einfach die Musik, an die ich mich aus der Zeit noch erinnere. Ich habe erst einmal alles gehört, eigentlich geglotzt müsste ich sagen: Video killed the Radio Star.
AntwortenLöschenHab mich verplaudert.
Also noch mal zurück zum Thema:
Wie applaudiert ein Donaldist?
Er steht auf und ruft: KLATSCH KLATSCH
WRRRRUUUUMMMM - so macht´s wenn er (der Donaldist) wegen zuviel Klatschen das Gleichgewicht verliert und torkelnd von der Tribüne fällt.
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