Sonntag, 11. Dezember 2011

REVOLUTION COMES (Teil 2)

"I suppose there might be some assets worthy of consideration—precious metals, for example. But other metals would make wise investments, too. Among them tinned goods and small calibre weapons.", schreibt Larry Hatheway, Chef-Ökonom und Investmentbanker bei der Schweizer Bank UBS in seiner für einen ausgewählten Kundenkreis bestimmten Lageeinschätzung zur Eurokrise. 

Die ganze Analyse: Hier.

(Bin ich froh, dass ich nicht zu Larry Hatheways ausgewähltem Kundenkreis gehöre. Ich möchte keine Waffe im Haus oder in der Hand haben. Da könnte ich nämlich für nichts einstehen. Ich stamme aus einer langen Traditionslinie von Gerechtigkeitsfanatikern. In der falschen Stimmung, aufgeheizt durch den Crash und hungrig wegen des Konservenmangels wäre es nicht auszuschließen, dass ich vernunftfrei und in blindem Hass um mich schösse auf Kollegen und Kunden von Mr. Hatheway. Danken wir Gott und den restriktiven britischen Waffengesetzen, dass es dazu nicht kommen wird.)

3 Kommentare:

  1. Weil dann die Wut sich möglicherweise konstruktivere Wege sucht.

    AntwortenLöschen
  2. Nicht auszudenken, Sie träfen die letzte Dose Linsensuppe! Göttin sei Dank käme es dazu nicht.... puhhh....

    Ganz davon abgesehen, sah ich gestern dieses hier:

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation#/beitrag/video/1515174/Selbstversorger

    AntwortenLöschen
  3. Wahnsinn, die Apokalyptiker! (Irgendwo sollen doch auch noch diese Bunker aus der Zeit des Kalten Krieges sein, im Hunsrück und so...)

    AntwortenLöschen