I. "I´m inside your mouth now" - ein Sodbrennen aus d/meinem überfüllten Magen.
II. Die erste Frau war dem ersten Manne (nicht) ähnlich, sagen meine Quellen.
III. Der Brustkorb des Weibes krümme sich zu einer anatomischen Eigentümlichkeit, behauptete er, die sie sich hinneigen ließ unter seine Führung. (Sie lachte dann, natürlich.)
"Eine der wichtigsten Bedingungen für das Glück der Menschen ist, dass sie an ihrer gewöhnlichen Beschäftigung Geschmack finden."
IV. Was wir uns nicht vom Leib halten können, ist die Bewusstlosigkeit jener Ströme, die durch uns fließen: ICH sind die anderen in uns.
V. Die Arbeit der Magd unterscheidet sich im Verhältnis zum Herrn von derjenigen des Knechtes. Aber wie?
VI. Weil auch der Herr eingewurzelt bleibt mit seiner Nabelschnur ins Fleisch der Magd?
"Bedenken wir, dass geknechtete Klassen nie mit einem Male vollkommene Freiheit forderten."
VII. Sie las, was die Andere geschrieben hatte, und ergab sich in deren Autorität wie unter die Fittiche eines großen Bussardweibchens, das reglos am Himmel über seiner Beute stand.
VIII. Das konnte nicht währen: Die Strategien eines ambivalenten Begehrens. Wen will ich doch?
IX. Die Zusammenstellung der weiblichen Libido lässt jede Rechtfertigung vermissen.
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